د. حسن طلب يكتب :فنانه … مع ترجمة الى الالمانية

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أَنا أيّتُها الحسناءُ الموهوبَهْ كنتُ أظنُّ الواقعَ شرْطَ الصِّدقْ فرأيْتُ اللّوحةَ مَقْلوبَهْ! وتَعجَّبتُ.. وكنتُ لفرْطِ الحُمْقْ قَدَّرتُ كأنَّ الجَنْبَ الأيمنَ حلَّ محلَّ الأيْسرِ فيها وكأنَّ الأَسفلَ فوقْ! فَتبجَّحْتُ.. ورحتُ أُردِّدُ: ليسَ الفنُّ بأُلعوبَهْ حتي تتَسلَّى الحسناواتُ بإِفسادِ الذَّوْقْ! فأَنا أيتُها المحْبوبَهْ ما كنتُ أُميّزُ بين جَمالِ الشَّلاّلِ العارِمِ.. والأشكالِ ذَواتِ النِّسَبِ المحسوبَهْ! والآنَ عَرفْتُ الفَرقْ! علَّمنِي فَنُّكِ كيفَ أري اللونَ الحائلَ عذْبًا وأرَى الخطَّ المائلَ: ليس أقلَّ عُذوبَهْ! فَدِعِي الفُرشاةَ تُحاوِرُ سَطحِ اللوْحةِ: تدخُلُ في عُنفٍ فيهِ وتخرُجُ في رِفْقْ! ودَعيها تَتقلَّبُ أو تلعبُ بين أنامِلكِ المخْضوبَهْ! ودعِي اللّونَ يسيلُ علي خطِّ الأُفْقْ لِيصيرَ أغانِيَّ غرامٍ مَصْبوبَهْ وقَصائِدَ زُرْقْ! فأنَا آمنْتُ الآنَ بفنِّكِ.. لا يؤمنُ بالنارِ سِوَى من ذاقَ الحرقْ! *** *** آمنتُ أنَا أنّ اللّوحةَ حقّْ والواقِعَ أكْذوبَهْ! آمنتُ.. نعمْ.. ولفرْطِ الشّوقْ وأنا بين الصَّحوةِ والغَيبُوبَهْ صدَّقتُ بأنّا سوفَ نُجَنُّ معًا ونهيمُ علي وَجْهينا في البَرّيَّةِ.. نرسُمُ في وَحْدتِنا: لوحتَنا المْشبوبَهْ لتتِمَّ لنا مُعجزِةُ الخَلْقْ ولِتكتمِلَ الأُعجوبَهْ!   ************************************  

فنانة

الترجمة الألمانية Hassan Teleb (translated into: German) ===================

Die Künstlerin! *******************

Ich stellte mir immer vor, du begabte Schöne, dass die Wirklichkeit die Voraussetzung der Wahrheit ist und ich sah ein verkehrtes Bild!! Ich bewunderte meine übertriebene Ignoranz ¬dass die rechte Seite den Platz der linken einnehme! und dass untere oben sei! Ich prahlte und sagte: Die Kunst ist kein Spielzeug, damit die Schöneren sich damit unterhalten können und den Geschmack verderben! O Schöne!! Ich konnte nie zwischen Schönheit des gewaltigen Wasserfalles und den Gestalten mit genauem Maß unterscheiden! ! Jetzt kenne ich den Unterschied! ! Deine Kunst lehrte mich, dass ich die verschwommene Farbe rein sah und dass die schräge Linie nicht weniger klar ist! Lasse deinen Pinsel mit der Fläche des Bildes diskutieren!! Er berührt sie wild und kehrt dann sanft zurück. Lass ihn sich zwischen deinen feinen Fingern bewegen und spielen und lass die Farbe auf die Linie des Horizontes fallen um fließende leidenschaftliche Lieder und blaue Gedichte werden zu lassen! Jetzt glaube ich an deine Kunst. Man glaubt erst an das Feuer, wenn man die Verbrennung kennt! Ja… Ich glaube jetzt, dass dein Bild wahr ist und die Realität eine Lüge. Ja… Ich glaube, dass wir, durch das Übermaß an Sehnsucht, während ich zwischen Bewusstsein und Ohnmacht bin, zusammen verrückt werden und ziellos in die Wildnis laufen. In der Einsamkeit malen wir unser feuriges Bild, damit für uns die Wundertat der Menschheit entsteht, damit das Wunder ganz wird. *************************************************************

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